Das Streichquartett Blue Velvet spielt neben seinem klassischen Repertoire eigene Arrangements aus der Rock – und Popmusik. Mit Virtuosität und Brillanz geben sie jedem Stück eine individuelle Note. So begeistern die 4 professionellen Musiker mit Ihrem einzigartigen Crossover-Stil immer wieder ihr Publikum.Auftritte in Deutschland (wie z.B. Eröffnung der Ruhrfestspiele), Österreich und der Schweiz.
Auszug aus unserem Repertoire
Odenwälder BoteAuf höchstem Niveau bewegte sich das Streichquartett "Blue Velvet”, das sich auf noch kaum gehörte Weise vorstellte. Rein gar nichts hatten die Vier mit herkömmlicher Streichmusik am Hut. Auf einmalige Art und Weise arrangiert, geriet jedes der vom Stil her unterschiedlichsten Stücke zu einem Meisterwerk. Zum Blickfang und Ohrenschmaus zugleich avancierte die junge erste Geigerin Nonna Parfenov. Meisterhaft spielte sie die tragende Rolle in dem ganz hervorragenden Quartett. In jeder Beziehung beherrschte sie ihr Instrument perfekt, entlockte der Geige Töne, die eine Gänsehaut nach der anderen erzeugten. Das breit gefächerte Repertoire beinhaltete Klassik, Tangos und Walzer. Von Csardas bis hin zu Rock und Pop fehlte nichts - dies allerdings völlig neu und sehr originell arrangiert. Musik aus Filmen wie "Blue Velvet” oder "Der Duft der Frauen" fehlte ebenso wenig wie "Bad” von Michael Jackson oder "I will survive
Darmstädter Echoin witzigen Neubearbeitungen führten die Vier durch die Musikgeschichte der letzten fünfhundert Jahre und definierten auf eigene Weise Salonmusik wie das Kabinettstückchen "Tico Tico" oder den "Csárdás" von Monti, bei denen vor allem Nonna Parfenov als erste Violine brillierte
Ruhr Nachrichtendas Quartett "Blue Velvet" begann mit Kompositionen von A. Vivaldi, J. Pachelbel und J. S. Bach, die die Interpreten mit wunderbaren Klangbeispielen wiedergaben. Auch moderne Musik spielen sie gekonnt. Neuartig, aber wunderschön war es, Stücke von Frank Sinatra, Sting und Bobby Vinton vom Streichquartett zu hören. Besonders beeindruckend war die klangliche Fülle der Darbietung. Die Stücke waren teils von den Interpreten selbst für ihre Instrumente bearbeitet worden
Kultur Lokal
DIE ZAUBERHAFTE WELT DER STREICHMUSIK
Mit der Titelmusik aus„Die fabelhafte Welt der Amélie“ sorgte das Ensemble gleich zu Beginn des Konzerts für den ersten Gänsehautmoment.Es war nicht der letzte:Auch „All I ask of you“,das Herzschmerzlied aus dem „Phantom der Oper“,und das ergreifend gespielte Titellied aus „Schindlers Liste“ verwöhnten die Ohren des Publikums mit emotional interpretierten Lieblingsmelodien.
Nicht zuletzt mit einem Medley aus verschiedenen Bond-Filmen wie „Goldfinger“ oder „Casino Royale“ zeigte das Quartett,wie überraschend vielfältig Streichmusik sein kann.Fast alle Stücke sind selbst arrangiert,sie klangen frisch und raffiniert.
Am Ende des Konzerts war das Publikum restlos begeistert und ließ es sich nicht nehmen,eine Zugabe zu fordern.“Wer das nicht gehört hat,hat definitiv etwas verpasst“, kommentierte eine Zuhörerin.
Präsentation Audi A8Präsentation Audi A8
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Streichquartett Blue Velvet
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Duo
Trio
Streichquartett
